Die unabhängige Liste im Gemeinderat von Vintl

Der Beschlussantrag sieht die Abschaffung des IRPEF-Zuschlages der Gemeinde und damit eine Entlastung der Bürger vor.

Beschlussantrag wird von der Mehrheit vertagt.

7 Stimmen sind gegen die Vertagung und wollen den IRPEF-Zuschlag sofort abschaffen

Es soll nach einer Alternativen Standort gesucht für das Altersheim gesucht werden.

Lt. Gemeindeausschuss gibt es keine Alternative. Der Beschluss wird abgelehnt

=> heute wissen wir, dass inzwischen bereits der zweite Alternativ-Standort gefunden wurde!

Das Altersheim wird nun im Kloster Mühlbach verwirklicht. Dieser Vorschlag kam schon damals von der Opposition!

Stärkere Berücksichtigung des heimisch.traditionellen Architekturstils im Vergabeverfahren zukünftiger Baukonzessionen

Der Beschluss wird mit 12 NEIN Stimmen der Mehrheit abgelehnt

Da der Zug in Vintl hauptsächlich auf Gleis 2 fährt, müssen die Fahrgäste einen Umweg gehen oder sie steigen einfach über das 1. Gleis. Dies ist umständlich und vor allem gefährlich.

Wir wollten, dass sich die Gemeinde dafür einsetzt, dass die Bahn hauptsächlich das Gleis 1 verwendet.

=> Mit einem Änderungsantrag wurde der Beschluss einstimmig genehmigt!

Da die Ankündigungen der Gemeinderatssitzungen nur auf der Amtstafel und im Internet angekündigt werden, bekommen viele Bürger dies nicht mit.

Unser Beschlussantrag zielt darauf ab, dass in allen Gasthäusern die Ankündigungen ausgehängt werden, so dass die Bürger rechtzeitig über die Inhalte informiert werden!

=> der Beschlussantrag wurde vertagt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe wurden Richtlinien ausgearbeitet und diese wurden zu einem späteren Zeitpunkt im Gemeinderat einstimmig genehmigt.

Beschlussantrag betreffend Beteiligung am Bau des Alten- und Pflegeheimes in Mühlbach.

Die Opposition fordert, die Beteiligung am Altersheim in Mühlbach wegen des ungünstigen Standortes zu überdenken.

=> wurde mit 13 Nein Stimmen der Mehrheit abgelehnt.

Heute wissen wir, dass die Opposition doch recht hatte und wir haben heute einen besseren Standort, was wir immer gefordert hatten!

Tatsache ist, dass die SVP in Vintl bei den Schaukästen einen eigenen Schaukasten benützen darf.

Die Opposition forderte in einem Beschlussantrag, dass auch sie einen Schaukasten benützen darf.

Entweder alle, oder keiner.

Dieser Beschlussantrag wurde von der Mehrheit abgelehnt.

Die SVP durfte ihren Schaukasten weiterhin benutzen. Die Opposition nicht! 

Die Opposition fordert die Abschaffung der Gemeindezusatzsteuer auf der Stromrechnung und damit eine Entlastung der Bürger.

Der Beschlussantrag wurde einstimmig genehmigt!

Ratssitzungen dauern meistens bis zu 5 1/2 Stunden (von 18:00 bis 23:30 Uhr) und wichtige Punkte werden erst zu später Stunde behandelt. Deshalb gehen Zuschauer schon viel früher. Auch die Gemeinderäte werden "müde" und beteiligen sich nicht mehr richtig an der Diskussion.

Die Opposition fordert, dass die Ratssitzungen deshalb auf eine Dauer von 4 Stunden beschränkt werden.

Der Beschlussantrag wird von der Mehrheit abgelehnt!

Zustellungen von Dokumenten an die Gemeinderäte müssen persönlich oder mit Einschreibebrief erfolgen. Das bedeutet Kosten für die Gemeinde.

Inzwischen gibt es die Möglichkeit, dass diese Zustellung KOSTENLOS (!!) über E-Mail (PEC-Mail) gemacht werden kann.

Die Opposition fordert, dass diese Möglichkeit auch angewandt wird.

Der Beschlussantrag wird einstimmig genehmigt.

=> Tatsache ist, dass die Räte der Mehrheitspartei diese Möglichkeit immer noch nicht nicht annehmen und weiterhin die Unterlagen auf Kosten der Bürger aufwendig zustellen lassen.

Die Opposition fordert, dass auch die Gemeindeverwaltung alle möglichen Dienste über die Bürgerkarte aktiviert.

Somit können Bürger mit der Bürgerkarte verschiedene Dienste auch von zu Hause aus abwickeln und müssen dafür nicht mehr in die Gemeinde gehen.

Der Beschlussantrag wird mit einem Änderungsvorschlag einstimmig genehmigt.

Beispiel: Der Bau einer Erstwohnung dauert oft mehrere Jahre. In dieser Zeit muss der "Baugrund" als "Baugrund" versteuert werden, wenn darauf auch die Erstwohnung gebaut wird. Erst ab Erhalt der Benutzungsgenehmigung gilt der Grund als "Erstwohnung" und kann von einer möglichen Befreiung profitieren.

Die Oppostion fordert die Abschaffung dieser Ungleichbehandlung.

Dies ist vom Gemeinderat leider nicht abänderbar, da es sich hierbei um ein Landesgesetz handelt.

Die Opposition fordert die Entlastung der Erstwohnung bei der IMU.

Die Abstimmung erfolgt geheim.

9 JA - 9 ENTHALTUNGEN - 2 NEIN

Die Opposition fordert die Gleichstellung von Privatzimmervermietern und Urlaub auf dem Bauernhof bei der IMU

Die Abstimmung erfolgt geheim.

7 JA - 7 ENTHALTUNGEN - 6 NEIN

Die Oppostion fordert eine Gleichbehandlung der politischen Parteien bei der Verwendung der Schaukästen in der Frkation Niedervintl.

Die Abstimmung erfolgt geheim.

7 JA - 1 ENTHALTUNG - 12 NEIN

Die Opposition fordert die Berücksichtigung der behindertengerechten Dorfgestaltung in der Fraktion Niedervintl.

Die Abstimmung erfolgt geheim.

6 JA - 10 ENTHALTUNG - 3 NEIN

Die Opposition fordert die Einführung des E-Payment auch in der Gemeinde Vintl.

Der Beschlussantrag wird einstimmig angenommen!